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Reviews for Religious Pray, The Profane Swear: A Civil War Memoir

 Religious Pray, The Profane Swear magazine reviews

The average rating for Religious Pray, The Profane Swear: A Civil War Memoir based on 2 reviews is 3 stars.has a rating of 3 stars

Review # 1 was written on 2016-01-17 00:00:00
2002was given a rating of 3 stars Africa Milton
Im Anhang zu seinem auf Interviews mit noch lebenden Veteranen der "Band of Brothers" beruhenden Buch "We Who Are Alive and Remain" verwendete Marcus Brotherton auch die Erinnerungen der Angehörigen von drei Easy-Company-Männern, die damals bereits verstorben waren. Wie auch mich haben diese Abschnitte sehr viele Menschen berührt, so dass Brotherton anfing, die Familien weiterer Easy-Soldaten zu befragen und die Ergebnisse in einem weiteren Buch zu versammeln. Jedes Kapitel ist mir auf seine Weise ans Herz gegangen, weil jeder der Männer das im Krieg Erlebte bis an sein Lebensende mit sich herumgeschleppt hat, ganz zu schweigen von den Nachwehen schwerer Verletzungen. Nicht wenige sind letztendlich noch viele Jahre später daran zerbrochen - mir fiel dazu ein Zitat von Nevil Shute ein: "Like some infernal monster, still venomous in death, a war can go on killing people for a long time after it's all over." Psychologische Betreuung war seinerzeit Fehlanzeige, so dass sich viele in den Alkohol flüchteten. Viele Ehen gingen in die Brüche, viele Kinder erinnern sich an ihre Väter als schwierige Persönlichkeiten und konnten erst viel später verstehen, wieso. Es gibt aber auch Erfolgsgeschichten zu lesen von denjenigen, die es irgendwie schafften, die Kriegsereignisse zu verarbeiten und so gut es ging hinter sich zu lassen. Der letzte Teil des Buches ist dann denen gewidmet, die den Krieg nicht überlebt haben, aber nach so langer Zeit immer noch in den Erinnerungen ihrer Angehörigen eine wichtige Rolle spielen, oft verbunden mit der wehmütigen Überlegung, was aus ihnen hätte werden können. Diese rund 30 kurzen Lebensbilder sind eine sehr gute Ergänzung zu den anderen Büchern rund um die Easy Company, die ich bisher gelesen habe. Der Schwerpunkt liegt hier weniger auf den Ereignissen im Kampfeinsatz, obwohl diese natürlich auch Eingang finden, als auf den oft ziemlich emotional gefärbten Erinnerungen der Hinterbliebenen an ihre Ehemänner, Väter, Onkel oder Freunde. Besonders interessant war für mich, was aus den Überlebenden nach der Rückkehr in die USA geworden ist und wie ihr weiteres Leben verlaufen ist, und ich fand es sehr spannend, die jeweiligen Persönlichkeiten aus der Perspektive von Angehörigen näher "kennenzulernen". Als Einstieg in die ganze Thematik würde ich das Buch nicht empfehlen, weil ohne etwas Hintergrundwissen viele Anspielungen (wie etwa auf die "Sobel-Meuterei") schwer zu verstehen sind, aber trotzdem lege ich es jedem, der sich für die Easy Company interessiert, wärmstens ans Herz.
Review # 2 was written on 2015-04-07 00:00:00
2002was given a rating of 3 stars Roshia Adams
This is essential reading for anyone who is a fan of the 'Band of Brothers' (like me!). I picked up this book years after reading the original Ambrose book and watching the HBO miniseries about the now famous Easy Company paratroopers. This collection of memories was a wonderful re-introduction to 26 of the men who made up the company, all from personal accounts by their surviving family members. Everyone's life before, during, and after are recounted here and are broken up into four sections: Enlisted men, NCOs, Officers, and those who were killed during the war. I read this book at the same time I read In the Footsteps of the Band of Brothers by Larry Alexander, and that was the best way to read them: together. They complemented each other greatly by supplying details in one that may have been passingly referred to in another. Case in point: "Salty" Harris is mentioned in Footsteps as having died as a pathfinder but doesn't really elaborate. In this book, there is a whole chapter on Harris by his nephew. Each chapter works wonders in filling in the gaps in knowledge about these individuals, many of whom did not live the happiest of lives after the war. As well, the book works to clarify misinformation from the original book and miniseries, the two biggest mistakes being the death of Albert Blithe (he did get wounded but didn't die of those wounds, and lived for a long time after) and the most surprising, that Joseph Liebgott wasn't Jewish (a fact straight from Liebgott's son). I look forward to reading Brotherton's other book We Who Are Alive and Remain which is made up of memories by surviving members of Easy Company.


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