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Reviews for Hangman's Point: A Novel of Hong Kong

 Hangman's Point magazine reviews

The average rating for Hangman's Point: A Novel of Hong Kong based on 2 reviews is 4.5 stars.has a rating of 4.5 stars

Review # 1 was written on 2017-11-25 00:00:00
2010was given a rating of 4 stars Diane Upp
This monster of a historical adventure takes 1857 Hong Kong as its venue, and places an American tavern-manager/adventurer at the center. Like George Fraser's rogue Flashman (from the series of the same name and set roughly the same era), Andrew Adams is prone to making unwise decisions, and usually has several women on the side. The story is a complicated one, involving a nefarious plot by an English pirate lord to try and take the port of Hong Kong while the bulk of the British force is away shelling Canton, and an unrelated, but simultaneous plot to poison the entire foreign population. There are load and loads of characters, from all classes and parts of society, and Barrett succeeds in making each indelible. The books flags at times, but Barrett is mostly successful in juggling all the plots and players while dishing out loads and loads of daily life detail on his setting. It's a quite impressive--if slightly old-fashioned--historical entertainment. One small annoyance is the fluctuating spelling of one of the main villain's names. A much greater annoyance is the lack of any kind of map!
Review # 2 was written on 2013-04-22 00:00:00
2010was given a rating of 5 stars Jolie Schoffelen
10 Pfund, teuer erkauft Eine Wette über 10 Pfund bringt den Kneipier Andrew Adams ganz schön ins Schwitzen - aus einer leichtsinnigen Laune heraus möchte der Amerikaner den herablassenden Briten, die Hong Kong im Jahre 1857 kontrollieren, eins auswischen. Aus der Wette wird schnell ein gefährliches Spiel, das die gesamte Kronkolonie gegen ihn aufbringt, ihn dazu zwingt, einen gefährlichen Regierungsauftrag im piratenverseuchten China anzunehmen, und am Ende sogar sein Leben am Strick des berüchtigten Hangman's Point kosten könnte... Nach einigen Seiten hatte ich den Roman eigentlich schon halb abgeschrieben - die kurzen Kapitel ließen zu Beginn keinen Lesefluss aufkommen. Doch ist man über die ersten 30,40 Seiten hinaus, kann man ihn kaum mehr hinlegen. Selbst eine trockene Gerichtsverhandlung, die bestimmt ein Fünftel des Buchs einnimmt, reißt den Leser mit - Matlock lässt grüßen. Gleichzeitig erfährt man sehr viel über das Los der praktisch entrechteten Chinesen in Hong Kong damals, über die unglaubliche Selbstüberschätzung der Kolonialmächte, die Skrupellosigkeit der chinesischen Piraten und Mandarine, und sogar über das Thema der Sklavenschiffe, die zu den Guanoinseln nach Peru mit in die Knechtschaft gezwungenen armen Chinesen fuhren. Speziell dieses Thema werde ich noch über Sekundärliteratur weiter für mich aufzuarbeiten suchen. Liebenswerte Charakterzeichnungen beleben die kurzweilige Handlung noch mehr, vom opiumabhängigen "Monkey" Chan, über den Hauptprotagonisten Adams selbst und viele Nebenpersonen wie der von einem unglücklichen Stern geleitete Punkahwallah Sammy, bis hin zu den üblen Visagen wie der passend "Mr Friendly" heißende, ultrabrutale Gefängniswärter oder die Piratenkönigin Duck Foot. Für mich völlig unverständlich, warum dieser Roman nicht auf den Bestsellerlisten steht. Ein großartiger Abenteuerroman, voller Flair und historischer Details, spannend bis zur letzten Seite, mitreißend und mit einem sehr sympathischen, augenzwinkernden Humor, der überall durchscheint. Das Hardcoverbuch glänzt mit gutem Papier, einer schönen Schriftart und angenehm viel Weißraum, sowie einem sehr informativen Nachwort über die historischen Fakten des Romans. Eine sehr schöne Präsentation - perfekt wäre sie gewesen, wäre noch eine Landkarte des Spielorts mit abgedruckt.


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