The average rating for A theory of language and mind based on 2 reviews is 3 stars.
Review # 1 was written on 2015-08-29 00:00:00 Steven Hooks Aufsätze des Mannes, der die Sprache des Geistes propagiert, ganz lustig, wenn auch stellenweise ein wenig zu übertrieben komisch. Interessant für mich am ehesten "Substitution Arguments and Individuation of Beliefs", wo er die anscheinende Binsenwahrheit angreift, daß es einen Unterschied zwischen Sinn und Bedeutung geben müsse. Wenn die Denotation die ganze Bedeutung wäre, so lautet ja das Argument, dann müßten Jocasta und Ödipus' Mutter koreferrenziell sein. Aber man kann nicht salva veritate auswechseln. Ähnlich das Kripke-Beispiel mit London und Londres. Fodor glaubt nicht an diese implizite Prämisse: Unterschiedlich intentionale Zustände müssen sich entweder im Modus (glauben vs. wünschen z.B.) oder in ihrem Inhalt unterscheiden. "My story about believing is that it's a four-place relation, viz., a relation between a person, a prop, a vehicle, and a functional role." Also der Name und die Beschreibung Ö's Mutter sind nur Vehikel. Dann ist natürlich das, was sie transportieren, gleich. |
Review # 2 was written on 2018-04-15 00:00:00 Xavi Serratosa A pleasure to read. Fodor gives clear arguments that are easy to follow. You don't have to agree that his solution is the right one to enjoy reading and engaging with his writing. |
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