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Reviews for The Return of the Time Machine

 The Return of the Time Machine magazine reviews

The average rating for The Return of the Time Machine based on 2 reviews is 3.5 stars.has a rating of 3.5 stars

Review # 1 was written on 2020-05-31 00:00:00
0was given a rating of 3 stars Norberto Jansenson
DAW Collectors Series # 22 Translated by Eddy C. Bertin. Cover Artist: Karel Thole Egon Friedell: Birthplace: Vienna, Austria, Austro-Hungarian Empire Birthdate: 21 January 1878 - March 16 1938 On 16 March 1938, at about 22:00, two SA men arrived at Friedell's house to arrest him. While they were still arguing with his housekeeper, Friedell, aged 60, committed suicide by jumping out of the window. Before leaping, he warned pedestrians walking on the sideway where he hit by shouting "Watch out! Get out This tale is of the 'Time Traveller',and of his further visits to the future, and of the Time Machine's desperate entanglement with the past. Like the original classic, it is a clever, ironic, and at times a fascinating novel which contains thought-provoking theories of time and society.
Review # 2 was written on 2021-03-05 00:00:00
0was given a rating of 4 stars Keith Powell
Herrliche Wissenschaftssatire, die mich bei der Erstlektüre als Zehntklässler komplett überfordert hat, war seinerzeit auch eher in der Stimmung für drei weitere Generationen Morloks und andere Gruselwesen aus der Geisterbahn, aber nicht ganz so enttäuscht wie mein bester Freund, dem diese Anschaffung so peinlich war, dass ich ihn, im Gegensatz zu den Wells-Büchern ziemlich lange löchern musste, ehe er mich an diesen Ausrutscher ran ließ. Der frühe Wells ist halt eher Jump-and-Run und auch wissenschaftlich vergleichsweise Eindimensional, Egon Friedell hakt deutlich methodischer bei den Paradoxien und Komplikationen des Reisens durch die Zeit ein, erweist sich dabei eher als geistiger Vetter von Musils Mann ohne Eigenschaften, insofern taugt sich die Rückkehr der Zeitmaschine nicht nur als heiteres Nachspiel zum allzu ernsten Wells, sondern auch zur kurzweiligen Befreiungsbewegung der Zumutungen von Musils Jahrhundertroman. Den Auftakt bildet eine persönliche Fehde des witzigen Kulturhistorikers mit dem ziemlich humorlosen Erfolgsautor von Spannungsromanen, der sich zuletzt durch eine ziemlich schlechte Weltgeschichte blamiert haben soll. Dabei bekommen auch die Zeitgenossen bzw. Dummheiten der Epoche etliche Seitenhiebe ab. Wie eingangs erwähnt: ein Fehlkauf für Teenies mit Gruselgelüsten, aber eine Delikatesse für Auskenner, zumal die Dummheit nie ausstirbt, sondern in immer neuen Gewändern der Menschenfreundlichkeit daher kommt (siehe meinen Statuspost).


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