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Reviews for The Industrial Revolution and British Society

 The Industrial Revolution and British Society magazine reviews

The average rating for The Industrial Revolution and British Society based on 2 reviews is 3 stars.has a rating of 3 stars

Review # 1 was written on 2016-07-14 00:00:00
1993was given a rating of 3 stars Joseph Macneal
Also posted on Eva Lucias blog This book concerns economic and social aspects of the Industrial Revolution in the eighteenth and early nineteenth centuries. It contains contributions from various scholars and sums up the newest research in the early nineties. It is useful as a supplement to number 1 (newer) and 2 (more specialized). Blog ~ Facebook ~ Instagram ~ Youtube ~ Spotify
Review # 2 was written on 2011-11-01 00:00:00
1993was given a rating of 3 stars Roderick Hyde
Mit großem Fleiß und viel Liebe zu den SF-Comics des Silver Age hat Mike Barr, der vor allem für DC Skripte schreibt, ein Kompendium vorgelegt, das sich im Wesentlichen mit zwei DC-Heftreihen befasst: „Strange Adventures" (SA) und „Mystery in Space" (MiS). Eingegrenzt wurden die Reihen zeitlich durch die selbst auferlegte Beschränkung auf Julius Schwartz als Editor, so dass die Dokumentation in den Jahren 1958 (MiS) bzw. 1959 (SA) beginnt. Auf 140 Seiten hat Mike Barr alle Cover/Titelseiten der dargestellten Reihen gesammelt und diese mit reichlich Informationen ergänzt (Erscheinungsdatum, Synopsis, handelnde Personen, Cross Over und interessante Anmerkungen). Hauptheld ist unbestritten Adam Strange, der seit 1958 seinen Auftritt in der Showcase-Reihe und ab 1959 dann in MiS hatte. Aber auch zahlreiche sympathische kleinere, heute zu Unrecht weitestgehend vergessene Serien, werden vorgestellt, z.B. The Atomic Knights, Space Museum und Star Hawkins. Die Artwork ist durchgängig in b/w wiedergegeben und aufgrund der großen Vielzahl der Cover mussten diese größtenteils recht kleinformatig gedruckt werden. Aufgelockert wird diese Cover-Galerie immer wieder durch eingeschobene größerformatige Abbildungen und Info-Seiten. Als ich das Buch auspackte, war ich aufgrund einer falschen Erwartungshaltung zunächst etwas enttäuscht. Ich hatte nicht realisiert, dass sich der Band ausschließlich auf DC-Reihen beschränkt und ein wenig wie ein Nachlagewerk daher kommt. Sobald ich mich aber mit den Abbildungen und Synopsen zu beschäftigen angefangen hatte, wurde ich ganz in den Bann von MiS und SA gezogen. Vor allem aber die zusammengetragenen Informationen, die auch vor abseitigem Wissen nicht zurückschrecken, überzeugen sehr schnell, dass dieses Buch ein Kind der Liebe ist. Ob der Band für Leser geeignet ist, die erstmals in den 80er Jahren oder später mit SF-Comics in Berührung kamen, kann ich nicht beurteilen. Für alle die aber, die ihre Kindheit in den 60er und frühen 70er Jahren tagträumend über den Heftchen verbracht haben, dürfte der Silver Age Sci-Fi Companion eine wahre Freude sein, die mich zumindest in nostalgischen Erinnerungen schwelgen lässt. Allerdings muss auch auf eine Gefahr hingewiesen werden: Sofern man die alten Hefte nicht (mehr) hat, wird der Wunsch geweckt, sich diese zu beschaffen, um die Stories selbst zu lesen und zu genießen; und das wird nicht ganz billig, da selbst einzelne Hefte zu Sammlerpreisen gehandelt werden und die DC-Archive-Edition von Adam Strange auch nicht ganz billig ist.


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