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Reviews for Goodbye, Saigon

 Goodbye magazine reviews

The average rating for Goodbye, Saigon based on 2 reviews is 3.5 stars.has a rating of 3.5 stars

Review # 1 was written on 2007-10-24 00:00:00
0was given a rating of 3 stars Mario Rossi
Anh lebt in Little Saigon, einem Stadtteil von Los Angeles in dem sich vor allem nach dem Vietnam-Krieg die geflüchteten Vietnamesen ansiedelten. Sie kennt dort fast jeden, und fast jeder schuldet ihr auch entweder Geld oder einen Gefallen. Beides kann sie nun gut gebrauchen da ihre Haupteinnahmequelle - ein Pokerspieler dem sie als Glücksfee zur Seite stand - ausgefallen ist. Jener Glücksspieler ist auch der Boss von Jana, einer jungen Witwe mit Kind, die nun versucht die Kanzlei alleine aufrecht zu erhalten. Dafür muss sie sich auch mal verbotenerweise als Anwältin ausgeben, was sie dank ihrer langen Erfahrung aber souverän meistert. Als sich Anh und Jana kennen lernen überlegen sie sich, ihre Talente zusammen zu legen und eine Kanzlei zu eröffnen. Anh beschafft die Mandaten und Jana überlegt sich die Verfahrensstrategie. Ihr Chef muss nur seine Zulassungsnummer stiften. Alles schein gut zu gehen, bis sich Anh mit den falschen Leuten anlegt. Nach den ersten paar Seiten wußte ich nicht so recht, ob ich überhaupt weiterlesen will. Habs dann doch getan und auch nicht bereut, da die Geschichte nicht unspannend ist. Wenn ich mir denke, dass es in vielen Gegenden der Welt so abläuft wie in Little Saigon - entweder du verkaufst dich an die stärkste Gang im Viertel oder du wirst leiden - finde ich das ziemlich deprimierend. Auch die Einblicke in Anhs Vergangenheit fand ich schrecklich. Im Grunde mag ich solche Bücher ja nicht oft lesen, die einen eher in einer negativen Stimmung zurück lassen. Aber vielleicht ändert sich ihr Leben am Ende doch noch zum Besseren, das wird ein bißchen offen gelassen.
Review # 2 was written on 2013-07-30 00:00:00
0was given a rating of 4 stars Joseph Bonneville
I wouldn't have guessed that this book was written by a "round eye" because she gets into the head of the Vietnamese Ahn so effectively that I can hear Ahn's voice and inflection in the narrative. I would be interested to see how people who are familiar with the Vietnamese community react to the book. Just going on my gut feeling, I think Vida has presented the Vietnamese immigrants honestly and without sentimentality. The character of Ahn was designated unlucky by a fortune teller at birth, and this has set her against a lot of odds, even without a war and bombs and boat people. In America, she wheels and deals her way into the American dream, attempting to carry her entire, quarreling family with her. Not all of her family are willing, and her brother's gang connection threatens to unravel everything she achieves. Along the way, she teams up with an unlikely counterpart, an American girl, and together they push the limit of the American justice system. Ahn is a refreshing, unique character in the way she thinks and in her strong sense of ethics which aren't arrived at through the same route that her American companion arrives at her ethics, and yet in a warped mirror-image sort of way, they are soul sisters.


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