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Reviews for A greater infinity

 A greater infinity magazine reviews

The average rating for A greater infinity based on 2 reviews is 3 stars.has a rating of 3 stars

Review # 1 was written on 2020-05-01 00:00:00
0was given a rating of 3 stars James Pierce
Der Held dieses Romans ist der Student Duncan MacElroy, der eines Tages aus seinem beschaulichen Studentenleben gerissen wird, als ihn ein Neandertaler mit einer Strahlwaffe zu erschießen versucht. Gerettet wird er von der Studentin Jane Dugway, die sich dabei als Agentin einer Allianz aus Parallelerden entpuppt. Diese befindet sich im Krieg mit dem Dalgiri-Imperium, deren Parallelwelten von Neandertalern beherrscht werden, und das schnell und gewalttätig expandiert. Die Erde ist nur eine von praktisch unendlich vielen Zeitlinien. Im Verlauf wird des Romans wird geschildert, dass es zwischen diesen Zeitlinien, in denen die Zeit auch unterschiedlich schnell verstreicht, sehr unterschiedliche Übergänge gibt. Beide werden „abgeholt" und Duncan, der nun mit einer neuen Situation, mehr noch mit einer ganz neuen Welt konfrontiert wird, bleibt nichts anderes übrig, als eine Ausbildung als Zeitagent zu beginnen. Sein Kopf wird vollgestopft mit Wissen, und er lernt auch zu kämpfen. Er nimmt an Aktionen Teil und besucht dabei viele Erden. Er kommt einigen jungen Frauen sehr nahe und macht auch erotische Erfahrungen. Er wird für die Allianz immer wichtiger, als er erkennt, dass die Feinde vor allem eines voraushaben: Sie bauen raumtüchtige Fähren um auch im All, insbesondere auf dem Mond liegende Verbindungstore zwischen den Welten zu nutzen. Denn die Allianz hat keine Raumfahrt entwickelt, warum auch, wenn man leichter andere bewohnbare Erden erreichen kann. Schließlich wird auch immer klarer, welche Rolle die Erde, die keine kontinuierliche Verbindung zur der Allianz hat, innehat, als sie die Zeitlinie besuchen, von der die Neandertaler zur Erde gelangt sind, und zwar über einer Erde, in der der Strom der Zeit gegenläufig ist. Für Duncan ist es ein Kampf an zwei Fronten, als Zeitagent kämpft er gegen das Dalgiri-Imperium, er kämpft aber auch für die Erde, für ihre Einzigartigkeit, in dem er den „Anschluss" an die Allianz argumentativ zu verhindern sucht. Dieses Buch könnte für ein jugendliches Publikum geschrieben sein. Es versprüht Sense of Wonder, ist abenteuerlich und phantastisch. Im Zentrum ein junger Held, mit dem sich der Leser identifizieren kann, der bei all seiner Durchschnittlichkeit doch etwas besonderes ist, ein Wunsch, den sicher viele heranwachsende Leser haben. Und er erzählt seine Geschichte selbst, was einen unmittelbareren Zugang zur Handlung ermöglicht. Der Roman hat den Charme eines Heinlein-Jugendromans, jedoch nicht mehr die Naivität der frühen Zeiten, sondern ist ein Werk der neunziger und einfach reifer, weil die Science Fiction sich eben weiterentwickelt hat. Es besitzt auch immer wieder ironische Untertöne. Die Idee der untereinander in Verbindung stehenden Parallelerden ist ziemlich ausgearbeitet und wird an wenigen Stellen so ausführlich erklärt, dass der Rezensent nicht alles verstehen konnte und wollte. Die Covergestaltung ist schlicht aber ansprechend. Das Cover betont den kriegerischen Aspekt, Immerhin keines der Titelbilder, in der eingerüstete mit überdimensionalen Schusswaffen präsentieren. Die Kriegshandlungen sind aber recht dezent dargestellt, was dem Rezensenten nur recht war. Man merkt, dass die Verlagsmacher noch keine Erfahrung mit der Herausgabe von fremdsprachlicher Literatur gemacht haben, denn in den Vortextseiten ist nirgendwo der Originaltitel angegeben. Die Übersetzung von Dirk van dem Boom ist recht gut geworden, wenn man bedenkt, dass er kein professioneller Übersetzer ist.
Review # 2 was written on 2019-01-19 00:00:00
0was given a rating of 3 stars John-ruhne Nilsen
This book has been sitting on my shelf for a long time, but each time I started reading, I was put off by the frat boy dialogue. I finally I made it through that first part, and the story got better as it went along. The story: At one point a young man is going out for beer for his buddies. The next he is dodging laser-toting Neanderthals through time and space. If he is not careful, Earth will become a battleground in a war between parallel universes. Any problems with this story? This book is a compilation of a series published in Analog magazine. The transitions are reasonably smooth, but the writing itself feels like that for short stories rather than a novel. This is the author's first book, and since I've read other books by the author, I know his writing improves considerably. The other problem is the improbable number of coincidences. The story explains why this is, and I suppose it makes sense, but it was still a little too much. There is also a tendency by the author to use strange dialogues about time travel almost as if he is trying to make a pun, but it doesn't quite work. An editor should have pointed this out. Finally, the main character, Duncan MacElroy, has a fickle heart. He seems to fall in love with any woman remotely interested in him. I found it annoying. Any modesty issues? Yes. Sex happens, but it is not described in any detail. I don't recall any vulgar language. I doubt I will read this book again.


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