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Diese Untersuchung zielt darauf, "Paul Tillichs" Berucksichtigung des abendlandischen philosophischen Gottesbegriffs (-Sein-Selbst-, -Das Unbedingte-) auszuwerten und theologisch nachzuprufen hinsichtlich der Frage, ob ostasiatische Theologie die Tao-Philosophie in ihrer christlichen Gotteslehre in ahnlicher Weise aufgreifen konnte. Tillichs Entwurf wird als eine problematische Harmonisierung von Theologie und Philosophie beurteilt (Stichwort: -Theo-Ontologie-). Die auf solche -Theo-Ontologie- gegrundete Rede von Gott uberzeugt deshalb theologisch nicht, weil sie die Begrifflichkeit des Seins nicht uberwindet. Hier stellt uns Tillichs Bemuhung vor das Desiderat einer -Trans-Theo-Ontologie-. Zur Losung der hier vorliegenden Probleme bietet sich die -Taologie- ("Laotzu") an. Sie vermag einen Weg zu weisen wie man angesichts der erkenntnistheoretischen Grenzen und Aporien der traditionellen Metaphysik -transtheo-ontologisch- von Gott reden kann. Die Christologie versteht sich als Grundlage des Gottesverstandnisses: Die Menschwerdung Gottes, der Tod Gottes und das Leben Gottes sind die Herausforderung Gottes an die Widerkehr des Tao. Dieses Tao als die Einheit von Nichtsein ("-wu-") und Sein (-"yu-") steht somit ein fur die sprachlogische Verantwortung des Glaubens an Gott in Jesus Christus."
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