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Der Begriff des Gemeinwohls spielt im politischen Denken des abendlandischen Kulturkreises von jeher eine zentrale Rolle. Die historische Forschung ist der Bedeutung des Begriffes bisher kaum nachgegangen. Die vorliegende Studie geht der Geschichte des Begriffes und der mit ihm verbundenen Vorstellung nach. Dabei wird die Entwicklung von den Anfangen in der Antike bis zu den bedeutendsten Staatstheoretikern des hohen und spaten Mittelalters betrachtet, um die Grundlagen des heutigen Gemeinwohlverstandnisses darzulegen. Neben den Gemeinwohlkonzeptionen des Johannes von Salisbury, des Thomas von Aquin, des Remigius von Girolami, des Aegidius Romanus, des Marsilius von Padua und des Nikolaus von Kues werden auch die gedanklichen Vorleistungen antiker und fruhmittelalterlicher Staatstheoretiker dargestellt."
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